Rattenberg – Übungsannahme für die diesjährige Jahresabschlussübung der Feuerwehr Rattenberg lautete: „Dachstuhlbrand in der Neuen Mittelschule Rattenberg!“
Diese Meldung versetzt einige Mitglieder immer noch in Schrecken, wenn man sich einige Jahre zurück an den Großbrand im Stadtzentrum erinnert.
Sirenenalarm in der Stadt Wörgl am Nachmittag des 24. Oktober 2015 gegen 15:30 Uhr. „Vollbrand des Unterkrumbacherhofes in der Bahnhofstraße“ lautete die Alarmierung für die Hauptübung der Feuerwehr Wörgl.
Am vergangenen Donnerstag fand eine spezielle Übung für den Zug 1 am Gelände des Asphaltmischwerk in Kundl statt. Übungsannahme war ein Maschinenbrand im oberen Bereich der Asphaltmischanlage. Bevor der Brand ausbrach waren mehrere Personen oberhalb mit Arbeiten an der Maschine beschäftigt.
Vergangenen Donnerstag den 18.06.2015 fand eine Gesamtübung beim ehemaligen Gasthaus Binder statt.
Am Donnerstag den 11. Juni fand beim Spar in der Brixentalerstrasse eine Übung sowohl für den Zug 1 als auch für den Zug 2 statt. Angenommen wurde ein Brand im Geschäft mit vermissten Personen. Beim Abladen eines Klein-LKW´s traten auch noch gefährliche Stoffe aus und drohten in die Kanalisation zu fließen.
Etwas außerhalb vom Stadtzentrum wurde die vergangene Übung am Donnerstag den 21. Mai abgehalten. Der Fluckingerhof eignete sich sehr gut als Übungsobjekt da man verschiedene Szenarien beüben konnte. Zum einen stellte sich die Aufgabe in einem Nebengebäude einen Brand mit Gefahrstoffbeteiligung unter Kontrolle zu bringen und das Übergreifen der Flammen auf das Hauptgebäude zu verhindern.
Brand eines Bauernhof´s und Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen lautete die Alarmmeldung der Gesamtübung vergangenen Donnerstag den 7. Mai. Das Stallgebäude des "Stanglhofes" stand beim Eintreffen der ersten Kräfte bereits in Vollbrand.
Am Donnerstag den 23. April fand eine Zugsübung des ZUG 2 im Bereich des Kraftwerks Müllnertal statt. Übungsannahme war eine Explosion im inneren des Stollens. Eine Person wurde durch die Wucht der Explosion aus dem Stollen geschleudert und unter schwerem Schutt begraben. Eine weitere Person wurde noch im inneren des Tunnels vermutet.